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Hilfreiche Tipps für Ihre erste Kanu-Tour

Auch wenn das Kanufahren immer beliebter wird und man auf immer mehr Möglichkeiten trifft, auch innerhalb Deutschlands eine Kanu-Tour zu unternehmen, stellen sich viele dennoch einige Fragen. Besonders wenn man vorher noch nie Kanufahren war und auf Nummer sicher gehen möchten, findet man hier ein paar Antworten auf die wichtigsten Fragen, die Einsteiger besonders weiterhelfen werden!

Einsteigertipps für das Kanufahren

Im Kanu über das glitzernde Wasser eines Sees oder eines Flusses zu fahren, ist tatsächlich in diesem Jahr unglaublich beliebt geworden. Und das Gute ist, dass es auch schnell zu lernen ist. Daher finden Sie hier ein paar Tipps, die Ihnen für die erste Kanu-Tour nützlich sein könnten.

Die Kanuausrüstung kaufen oder leihen?

Zunächst sollte gesagt sein, dass eine komplette Ausrüstung zum Kanufahren nicht ganz günstig ist. Ein Set besteht aus Kanu, Paddel, Spritzdecke, Schwimmweste, Jacke, Neo und den Schuhen. Doch hält Ihre Investition bei einer guten Pflege auch sehr lange. Sie sollten dennoch überlegen, ob sich die Anschaffung einer kompletten Kanuausrüstung lohnt, wenn Sie nur ein- oder zweimal im Jahr Kanufahren gehen. Für die ersten Ausflüge ist es besser, wenn Sie sich eine Ausrüstung leihen und erst später überlegen, ob Sie sich ein Kanu-Set holen.

Wohin mit dem Gepäck während der Tour?

Das Gute beim Kanufahren besteht vor allem darin, dass Ihr komplettes Gepäck kaum ins Gewicht fällt, wie das beim Wandern sehr wohl der Fall ist. Dadurch hat auch der Camping-Stuhl oder die zusätzliche Sekt-Flasche problemlos noch Platz.

Viele Kanus oder Kajaks sind extra so gebaut, dass sie Staufächer haben, wodurch Ihr Gepäck jede Menge Platz hat. Im Cockpit befindet sich meist eine abgeschottete Ladeluke mit einem Fassungsvermögen von etwa 100 bis 200 Liter, wodurch jegliches Gepäck und auch ein Zelt Platz haben. Empfindliche Sachen wie der Schlafsack können durch wasserdichte Packsäcke zusätzlich geschützt werden. Ins Decksnetz vor dem Cockpit kommen Trinkflasche, Karte oder die Lenzpumpe, die zusätzlich mit Karabiner gesichert sein sollte, wenn es mal auf See geht.